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1983

Gründung der Damenmannschaft

1983 war der Anfang des Damenfussball beim TSV Flechtdorf. Trainer Adolf Seidler übernahm damals das Training. Keine leichte Aufgabe, weil die Damen bis dahin keine fussballerische Erfahrung hatten. Im gleichen Jahr nahm die Mannschaft bereits an den Meisterschaftsspielen teil.

  • Damen 1983 mit Namen

h.l. Trainer Adolf Seidler, Susanne Koch, Petra Rademacher, Heike Schäfer, Jutta Bergmann, Sigrun Heinemann, Ute Kaiser, Sabine Gatz

v.l. Sabine Scharf, Silke Weinreich, Regina Überall, Siglind Schlömer, Iris Schlömer, Astrid Graupner


1986

  • 1986 Bild 3_1
  • Bild 2
  • Bild 1
  • Bild 1_1

h.l. HaGü, Birgit Klemmrot, Heike Schäfer, Ute Kaiser, Regina Schweizer, Iris Schlömer, Trainer Adolf Seidler,

v.l. Sieglind Schlömer, Sigrun Heinemann, Silke Weinreich, Sabine Scharf, Petra Rademacher, Jutta Bergmann

1987

Die Flechtdorfer Damen gründen eine Spielgemeinschaft mit Helmscheid

Waldecker Pokal gewonnen

1987 konnten die Damen ihren ersten großen Erfolg feiern. Das Team besiegte im Endspiel um den Waldecker Pokal die Damen aus Hesperinghausen mit 3:2.

  • Waldecker Pokal 1987
  • 1987 Silke mit Pokal
  • Pokal 4
  • Zeitungsbericht 1987 Pokalsieg

1991

  • Bild 11

h.l. Sigrun Heinemann, Uta Schmidt, Heike Steuber, Iris schlömer, Silke Weinreich, Claudia Merhof, Birgit Klemmrot,

v.l. Jutta Bergmann, Natascha Kahl, Sabine Scharf, Christiane Rohde, Sandra Merhof, Dietlind Schlömer

Trainer Helmut Scharf war der Fotograf.


1998

  • Bild 12
  • 1998 Bild 6

Leider musste der Spielbtrieb der Damenmanschaft nach der Saison 1998/1999 eingestellt werden. Es standen nicht mehr genügnend Spielerinnen zur Verfügung. Das änderte sich dann 2012 mit der Neugründung einer Damenmannschaft. Vorausgegangen war in 2011 die Gründung einer B-Mädchenmannschaft. Seitdem erlebt der Damen und Mädchenfussball beim TSV Flechtdorf einen großen Aufschwung. Im Jahr 2020 nehmen eine C-Mädchen, eine B-Mädchen und zwei Damenmanschaften am Spielbetrieb teil. Das war so in 1998 nicht absehbar und ist deshalb um so erfreulicher.

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